Von Michel Gäbe
Berthold Brecht
Wer ist das?
- Berthold Brecht (1898-1956) war ein deutscher Schriftsteller und Regisseur
- Er war besonders bekannt für seine Theaterstücke, die oft politische und soziale Themen aufgriffen. Einige seiner bekanntesten Stücke sind "Der gute Mensch von Sezuan", "Die Dreigroschenoper" und "Mutter Courage und ihre Kinder".
- Brecht entwickelte das Konzept des "epischen Theaters", das versuchte, das Publikum durch Verfremdungseffekte und episches Erzählen zu "entfremden". Brecht wollte, dass das Publikum kritischer und distanzierter gegenüber dem Theaterstück bleibt und sich auf die Botschaft und den Inhalt des Stücks konzentriert, statt einfach nur die Gefühle und die Handlung zu genießen
- Zu seinen Verfremdungstechniken gehören beispielsweise das Einbeziehen von Kommentaren und Erzählungen, das Sichtbarmachen von Bühnentechnik und Requisiten, das Aufbrechen der Handlung in Einzelteile und das Unterbrechen von Szenen. Diese Techniken sollen das Publikum daran erinnern, dass es sich um eine Inszenierung handelt und das Geschehen auf der Bühne nicht mit der Wirklichkeit identisch ist.
-Brecht war ein politisch engagierter Künstler und sympathisierte mit linken Ideologien. Er musste Deutschland verlassen, als die Nazis an die Macht kamen, und lebte danach in verschiedenen Ländern, darunter Dänemark, Schweden und den USA. Brecht hatte einen großen Einfluss auf die Theaterkunst und die politische Kunst im 20. Jahrhundert.
Brechts Lehrstück Praxis
Die Lehrstücke von Bertolt Brecht wurden als eine Art Seminar oder Workshop gestaltet. Sie sollten nicht nur als Theaterstücke betrachtet werden, sondern auch als Mittel zur Vermittlung von politischen, sozialen oder moralischen Botschaften und Ideen. Die Seminare wurden als partizipatives Erlebnis konzipiert, bei dem das Publikum aktiv in das Geschehen auf der Bühne eingebunden wurde.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars wurden als "Lernende" betrachtet, die dazu ermutigt wurden, Fragen zu stellen und aktiv an der Diskussion teilzunehmen. Die Lehrstücke enthielten oft Lieder, Gedichte oder andere Texte, die von den Darstellerinnen und Darstellern aufgeführt wurden, um die Botschaften des Stücks zu unterstreichen. Oftmals gab es auch interaktive Elemente, bei denen das Publikum aufgefordert wurde, sich an bestimmten Szenen zu beteiligen oder zu bestimmten Zeiten zu klatschen oder zu singen.
Brecht wollte durch die Seminare nicht nur politische oder soziale Botschaften vermitteln, sondern auch das Publikum ermutigen, aktiv an gesellschaftlichen Veränderungen teilzunehmen. Die Seminare sollten die Menschen dazu ermutigen, ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven einzubringen und kritisch zu hinterfragen, was auf der Bühne dargestellt wurde.
Was haben wir in meiner 90-minütigen Einheit gemacht?
Ich habe das Spiel „Ninja“ angeleitet. Bei dem Spiel steht die Gruppe im Kreis. Im Uhrzeigersinn darf nun jeder nacheinander versuchen, mit einem präzisen Schlag mit der flachen Hand die flache Hand einer anderen Person im Kreis zu treffen. Die angegriffene Person darf eine Ausweichbewegung machen. Nach jedem Angriff und jedem Ausweichen friert man ein und die nächste Person ist dran. Wird eine Hand getroffen, muss diese hinter den Rücken genommen werden und ist aus dem Spiel. Sind beide Hände aus dem Spiel, hat man diese Runde verloren und verlässt den Kreis. Wer am Ende noch übrig bleibt, hat gewonnen.
Das Spiel habe ich gewählt, um die Sinnes und Körperwahrnehmung spielerisch zu schärfen.
Danach habe ich der Gruppe folgenden Text (Ein Ausschnitt von einem Lehrstück von Brecht) ausgeteilt mit dem Hinweis, dass der Text bitte nur laut in einem Raum-Lauf gelesen werden darf. Während des Sprechens soll trotzdem noch wahrgenommen werden, was die anderen sagen. So entstehen kreuz und quer Verbindungen im Text.
Baal und der Knabe
Straße in der Vorstadt
Vor den Reklameplakaten eines obskuren Kinos trifft Baal, begleitet von Lupu, einen kleinen Knaben, der schluchzt.
Baal: Warum heulst du?
Der Knabe: Ich hatte 2 Groschen für das Kino beisammen, da kam ein Junge und riß mir einen aus der Hand, der da drüben! Er zeigt
Baal zu Lupu: Das ist Raub. Da der Raub nicht stattfand aus Fressgier, ist es nicht Mundraub. Da er anscheinend stattfand für ein Kinobillet, ist es Augenraub. Nichtsdestoweniger: Raub.
Baal: Hast du denn nicht um Hilfe gerufen?
Der Knabe: Doch.
Baal zu Lupu: Der Schrei nach Hilfe, Ausdruck menschlichen Solidaritätsgefühls, am bekanntesten als sogenannter Todesschrei.
Baal (streichelt ihn): Hat dich niemand gehört?
Der Knabe: Nein.
Baal: Kannst du denn nicht lauter schreien?
Der Knab: Nein.
Baal zu Lupu: Dann nimm ihm auch den anderen Groschen! Lupu nimmt ihm auch den anderen Groschen und beiden gehen unbekümmert weiter.
Baal zu Lupu: Der gewöhnliche Ausgang aller Appelle der Schwachen.
[Ende]
Nachdem die Teilnehmenden sich den Text angeeignet hatten, sollten sie sich einen Lieblingssatz oder ein Lieblingssatzteil aussuchen. Wenn sie etwas gefunden haben, sollten sie an den Rand gehen. Nachdem alle am Rand waren, haben wir uns in einen Kreis gestellt, den Rücken zur Kreis-Mitte gerichtet. Jeder sollte den eigenen Satz nacheinander vortragen. Im Anschluss alle zusammen.
Nun sollte eine (nicht abgesprochene) Darstellung des Textes von Freiwilligen stattfinden. Hier sollte der Text nicht verändert werden. Je nach Grad der Textaneignung soll frei oder mit Text gespielt werden. Die Zuschauenden sollen auf die Äußerlichkeiten und ihre Bedeutungen achten. Also was bedeutet dieser Blick oder diese Geste oder diese Betonung?
Im Anschluss wurden Beobachtungen geteilt und die Darstellenden hörten sich die Beobachtungen an.
Jetzt sollten die Teilnehmenden in drei Gruppen zusammenkommen, um darüber nachzudenken, was dieser Text für Assoziationen im eigenen Leben weckt. In welchen Rollen hat man sich selbst schonmal (im übertragenden Sinne) wiedergefunden? An welche konkreten Situationen kann man sich erinnern? Im Folgenden soll die Gruppe inspiriert von ihren eigenen Alltagsgeschichten eine Geschichte darstellen. Dabei soll der Text jedoch nicht verändert werden. Der Text wird der Alltagsszene unterlegt. Doch die Geschichte, die erzählt wird, ist eine andere als die des Textes. Nach 15 Minuten Erarbeitungszeit stellten die Gruppen ihre Darstellungen vor.
Zum Schluss habe ich die Teilnehmenden zuerst gefragt, welche Figur ihnen aus ihrem Alltag bekannt vorkommt und wessen Haltung sie am fragwürdigsten und verunsichertsten finden. Diese Figur soll fixiert werden, das heißt, die Schauspielende der Figur wird die Szene mehrmals immer gleich spielen und nicht vom Text abweichen. Zweitens habe ich sie gefragt, bei welcher Figur sie die größte Chance und Verantwortung sehen, auf die Situation, Struktur einen positiven Einfluss zu nehmen. Diese Figur soll variabel gehalten werden. Das heißt, sie soll in mehreren Durchläufen möglichst von jedem anderen Teilnehmenden einmal gespielt werden. Diese Figur darf auch vom Text abweichen und verschiedene Handlungsmöglichkeiten ausprobieren.
Wenn die oder der Schauspielende der fixierten Figur mit ganzem Gefühl und Verstand überzeugt ist, dass das Verhalten der variablen Figur einen anderen Ausgang als den im Text erzwingt, darf auch die fixierte Figur vom Text abweichen.
Danach haben wir die gesehene Geschichte und die Handlungsmöglichkeiten reflektiert und geschaut, wie realitätsnah diese Situation und dieses Verhalten war und wie es insgesamt gewirkt hat.
Literatur (Habe ich auf folgender Webseite gefunden: https://www.sowi-online.de/praxis/methode/brechtsche_lehrstuecke.html )
Brecht, Bertold: Gesammelte Werke in 20 Bänden. Werkausgabe. Frankfurt/M. 1973.
Brecht, Bertold: Geschichten vom Herrn Keuner. Frankfurt/M. 1996.
Die Stücke von Bertold Brecht in einem Band. 6. Aufl., Frankfurt/M. 1987.
Steinweg, Reiner: Das Lehrstück. Brechts Theorie einer politisch-ästhetischen Erziehung. Stuttgart 1972.
Steinweg, Reiner / Wolfgang Heidefuß / Peter Petsch: Weil wir ohne Waffen sind. Ein theaterpädagogisches Forschungsprojekt zur Politischen Bildung. Frankfurt/M. 1986.
Steinweg, Reiner: Lehrstück und episches Theater. Brechts Theorie und die theaterpädagogische Praxis. Mit einem Nachwort "Brecht in Brasilien". Frankfurt/M. 1995.
Reiner Steinweg: Gewaltphantasien ausagieren. Was Theaterleute für den Frieden tun können. In: Wolfgang R. Vogt / Eckhard Jung (Hrsg.): Kultur des Friedens. Darmstadt 1997, S. 201 f., Auszüge.
Bert Brecht: Der böse Baal der Asoziale. Texte, Varianten und Materialien. Hrsg. von Dieter Schmit. Frankfurt/M. 1968.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bertolt_Brecht
Berthold Brecht
Wer ist das?
- Berthold Brecht (1898-1956) war ein deutscher Schriftsteller und Regisseur
- Er war besonders bekannt für seine Theaterstücke, die oft politische und soziale Themen aufgriffen. Einige seiner bekanntesten Stücke sind "Der gute Mensch von Sezuan", "Die Dreigroschenoper" und "Mutter Courage und ihre Kinder".
- Brecht entwickelte das Konzept des "epischen Theaters", das versuchte, das Publikum durch Verfremdungseffekte und episches Erzählen zu "entfremden". Brecht wollte, dass das Publikum kritischer und distanzierter gegenüber dem Theaterstück bleibt und sich auf die Botschaft und den Inhalt des Stücks konzentriert, statt einfach nur die Gefühle und die Handlung zu genießen
- Zu seinen Verfremdungstechniken gehören beispielsweise das Einbeziehen von Kommentaren und Erzählungen, das Sichtbarmachen von Bühnentechnik und Requisiten, das Aufbrechen der Handlung in Einzelteile und das Unterbrechen von Szenen. Diese Techniken sollen das Publikum daran erinnern, dass es sich um eine Inszenierung handelt und das Geschehen auf der Bühne nicht mit der Wirklichkeit identisch ist.
-Brecht war ein politisch engagierter Künstler und sympathisierte mit linken Ideologien. Er musste Deutschland verlassen, als die Nazis an die Macht kamen, und lebte danach in verschiedenen Ländern, darunter Dänemark, Schweden und den USA. Brecht hatte einen großen Einfluss auf die Theaterkunst und die politische Kunst im 20. Jahrhundert.
Brechts Lehrstück Praxis
Die Lehrstücke von Bertolt Brecht wurden als eine Art Seminar oder Workshop gestaltet. Sie sollten nicht nur als Theaterstücke betrachtet werden, sondern auch als Mittel zur Vermittlung von politischen, sozialen oder moralischen Botschaften und Ideen. Die Seminare wurden als partizipatives Erlebnis konzipiert, bei dem das Publikum aktiv in das Geschehen auf der Bühne eingebunden wurde.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Seminars wurden als "Lernende" betrachtet, die dazu ermutigt wurden, Fragen zu stellen und aktiv an der Diskussion teilzunehmen. Die Lehrstücke enthielten oft Lieder, Gedichte oder andere Texte, die von den Darstellerinnen und Darstellern aufgeführt wurden, um die Botschaften des Stücks zu unterstreichen. Oftmals gab es auch interaktive Elemente, bei denen das Publikum aufgefordert wurde, sich an bestimmten Szenen zu beteiligen oder zu bestimmten Zeiten zu klatschen oder zu singen.
Brecht wollte durch die Seminare nicht nur politische oder soziale Botschaften vermitteln, sondern auch das Publikum ermutigen, aktiv an gesellschaftlichen Veränderungen teilzunehmen. Die Seminare sollten die Menschen dazu ermutigen, ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven einzubringen und kritisch zu hinterfragen, was auf der Bühne dargestellt wurde.
Was haben wir in meiner 90-minütigen Einheit gemacht?
Ich habe das Spiel „Ninja“ angeleitet. Bei dem Spiel steht die Gruppe im Kreis. Im Uhrzeigersinn darf nun jeder nacheinander versuchen, mit einem präzisen Schlag mit der flachen Hand die flache Hand einer anderen Person im Kreis zu treffen. Die angegriffene Person darf eine Ausweichbewegung machen. Nach jedem Angriff und jedem Ausweichen friert man ein und die nächste Person ist dran. Wird eine Hand getroffen, muss diese hinter den Rücken genommen werden und ist aus dem Spiel. Sind beide Hände aus dem Spiel, hat man diese Runde verloren und verlässt den Kreis. Wer am Ende noch übrig bleibt, hat gewonnen.
Das Spiel habe ich gewählt, um die Sinnes und Körperwahrnehmung spielerisch zu schärfen.
Danach habe ich der Gruppe folgenden Text (Ein Ausschnitt von einem Lehrstück von Brecht) ausgeteilt mit dem Hinweis, dass der Text bitte nur laut in einem Raum-Lauf gelesen werden darf. Während des Sprechens soll trotzdem noch wahrgenommen werden, was die anderen sagen. So entstehen kreuz und quer Verbindungen im Text.
Baal und der Knabe
Straße in der Vorstadt
Vor den Reklameplakaten eines obskuren Kinos trifft Baal, begleitet von Lupu, einen kleinen Knaben, der schluchzt.
Baal: Warum heulst du?
Der Knabe: Ich hatte 2 Groschen für das Kino beisammen, da kam ein Junge und riß mir einen aus der Hand, der da drüben! Er zeigt
Baal zu Lupu: Das ist Raub. Da der Raub nicht stattfand aus Fressgier, ist es nicht Mundraub. Da er anscheinend stattfand für ein Kinobillet, ist es Augenraub. Nichtsdestoweniger: Raub.
Baal: Hast du denn nicht um Hilfe gerufen?
Der Knabe: Doch.
Baal zu Lupu: Der Schrei nach Hilfe, Ausdruck menschlichen Solidaritätsgefühls, am bekanntesten als sogenannter Todesschrei.
Baal (streichelt ihn): Hat dich niemand gehört?
Der Knabe: Nein.
Baal: Kannst du denn nicht lauter schreien?
Der Knab: Nein.
Baal zu Lupu: Dann nimm ihm auch den anderen Groschen! Lupu nimmt ihm auch den anderen Groschen und beiden gehen unbekümmert weiter.
Baal zu Lupu: Der gewöhnliche Ausgang aller Appelle der Schwachen.
[Ende]
Nachdem die Teilnehmenden sich den Text angeeignet hatten, sollten sie sich einen Lieblingssatz oder ein Lieblingssatzteil aussuchen. Wenn sie etwas gefunden haben, sollten sie an den Rand gehen. Nachdem alle am Rand waren, haben wir uns in einen Kreis gestellt, den Rücken zur Kreis-Mitte gerichtet. Jeder sollte den eigenen Satz nacheinander vortragen. Im Anschluss alle zusammen.
Nun sollte eine (nicht abgesprochene) Darstellung des Textes von Freiwilligen stattfinden. Hier sollte der Text nicht verändert werden. Je nach Grad der Textaneignung soll frei oder mit Text gespielt werden. Die Zuschauenden sollen auf die Äußerlichkeiten und ihre Bedeutungen achten. Also was bedeutet dieser Blick oder diese Geste oder diese Betonung?
Im Anschluss wurden Beobachtungen geteilt und die Darstellenden hörten sich die Beobachtungen an.
Jetzt sollten die Teilnehmenden in drei Gruppen zusammenkommen, um darüber nachzudenken, was dieser Text für Assoziationen im eigenen Leben weckt. In welchen Rollen hat man sich selbst schonmal (im übertragenden Sinne) wiedergefunden? An welche konkreten Situationen kann man sich erinnern? Im Folgenden soll die Gruppe inspiriert von ihren eigenen Alltagsgeschichten eine Geschichte darstellen. Dabei soll der Text jedoch nicht verändert werden. Der Text wird der Alltagsszene unterlegt. Doch die Geschichte, die erzählt wird, ist eine andere als die des Textes. Nach 15 Minuten Erarbeitungszeit stellten die Gruppen ihre Darstellungen vor.
Zum Schluss habe ich die Teilnehmenden zuerst gefragt, welche Figur ihnen aus ihrem Alltag bekannt vorkommt und wessen Haltung sie am fragwürdigsten und verunsichertsten finden. Diese Figur soll fixiert werden, das heißt, die Schauspielende der Figur wird die Szene mehrmals immer gleich spielen und nicht vom Text abweichen. Zweitens habe ich sie gefragt, bei welcher Figur sie die größte Chance und Verantwortung sehen, auf die Situation, Struktur einen positiven Einfluss zu nehmen. Diese Figur soll variabel gehalten werden. Das heißt, sie soll in mehreren Durchläufen möglichst von jedem anderen Teilnehmenden einmal gespielt werden. Diese Figur darf auch vom Text abweichen und verschiedene Handlungsmöglichkeiten ausprobieren.
Wenn die oder der Schauspielende der fixierten Figur mit ganzem Gefühl und Verstand überzeugt ist, dass das Verhalten der variablen Figur einen anderen Ausgang als den im Text erzwingt, darf auch die fixierte Figur vom Text abweichen.
Danach haben wir die gesehene Geschichte und die Handlungsmöglichkeiten reflektiert und geschaut, wie realitätsnah diese Situation und dieses Verhalten war und wie es insgesamt gewirkt hat.
Literatur (Habe ich auf folgender Webseite gefunden: https://www.sowi-online.de/praxis/methode/brechtsche_lehrstuecke.html )
Brecht, Bertold: Gesammelte Werke in 20 Bänden. Werkausgabe. Frankfurt/M. 1973.
Brecht, Bertold: Geschichten vom Herrn Keuner. Frankfurt/M. 1996.
Die Stücke von Bertold Brecht in einem Band. 6. Aufl., Frankfurt/M. 1987.
Steinweg, Reiner: Das Lehrstück. Brechts Theorie einer politisch-ästhetischen Erziehung. Stuttgart 1972.
Steinweg, Reiner / Wolfgang Heidefuß / Peter Petsch: Weil wir ohne Waffen sind. Ein theaterpädagogisches Forschungsprojekt zur Politischen Bildung. Frankfurt/M. 1986.
Steinweg, Reiner: Lehrstück und episches Theater. Brechts Theorie und die theaterpädagogische Praxis. Mit einem Nachwort "Brecht in Brasilien". Frankfurt/M. 1995.
Reiner Steinweg: Gewaltphantasien ausagieren. Was Theaterleute für den Frieden tun können. In: Wolfgang R. Vogt / Eckhard Jung (Hrsg.): Kultur des Friedens. Darmstadt 1997, S. 201 f., Auszüge.
Bert Brecht: Der böse Baal der Asoziale. Texte, Varianten und Materialien. Hrsg. von Dieter Schmit. Frankfurt/M. 1968.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bertolt_Brecht

maike_plath_von_k_hartberger_2023.pdf | |
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